Über Mich

Schon als Kind, war ich fasziniert von unserer Natur und ihren Bewohnern. Ich hatte das Glück, auf einem Bauernhof im schönen Havelland aufzuwachsen und konnte mich dort in Geborgenheit und Freude entwickeln! Durch die Berufe in meiner Familie (Mama: Krankenschwester, Vater zu diesem Zeitpunkt: Tierpfleger und Großmutter: Allgemein-Medizinerin), hegte ich schon früh den Wunsch, Menschen zu helfen und sie in ihrer Gesundheit zu unterstützen. In meiner Jugend wurde mir schnell bewusst, dass ich eine vertrauenswürdige Ausstrahlung haben musste, denn ich war oft jemand, mit dem man über seine „Probleme“ sprechen konnte. Ich bemerkte auch, dass mein Zuhören und die darauffolgenden Antworten einen überwiegend positiven Effekt auf mein Gegenüber hatten. Somit hatte ich mir zum Ziel gesetzt, Menschen mental und körperlich zu unterstützen, um meine angeborene positive Lebenseinstellung zu teilen und weiterzugeben. Nach dem Abitur stand für mich nur eine Möglichkeit im Raum, diesen Traum zu verwirklichen: Ich wollte Psychologie studieren!  Aber es sollte alles ganz anders kommen.

Direkt nach dem Abitur bekam ich keinen Studienplatz in meinem Wunschfach und verschwand erstmal nach England (Au-pair Mädchen) und anschließend in die  Schweiz (Servicemitarbeiterin), um mich sprachlich und persönlich weiterzuentwickeln.

Nach 2 wunderschönen Wintersaisons in Saas-Fee (Schweiz) begann ich im Jahr 2009 die Ausbildung zum Wellness-Coach. Nebenbei arbeitete ich bei einem privaten Radiosender als Promoterin;  bei mehreren Familien als Kinderbetreuerin ; sowie bei einer Kinderevent-Agentur als Animateurin und später als Teamleiterin.

Die Ausbildung zum Wellness-Coach verschaffte mir erste Einblicke in die Vielfalt der alternativen Heilverfahren und begeisterte mich zusehens. Ich erlernte praktische Anwendungen, wie: Basis- Shiatsu-Massage, Meditations-und Achtsamkeitstraining sowie Atem- und Entspannungsübungen. Der theoretische Teil dieser Ausbildung beinhaltete weiterhin die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers. Das Zusammenspiel von alternativen Heilmethoden und wissenschaftlichen Ansichten des Körpers und seiner Funktion erweckten meine Neugierde und mein Streben nach Informationen.  Somit beschloss ich nach dem Abschluss der Ausbildung zum Wellness-Coach, Biologie zu studieren.

Im Jahr 2011 tauchte ich als Biologiestudentin tief in die Welt der Wissenschaft ein und nahm unglaublich viel Wissen über „die Lehre des Lebens“ mit. Es lehrte mich wissenschaftlich, strukturiert und konzentriert zu arbeiten und trug dazu bei, meine Neugierde und Faszination für unsere Umwelt zu vertiefen. Vor allem die Zellbiologie und Neurowissenschaften begeisterten mich, sowie die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers. Aber auch die Pflanzenwelt und der Zusammenhang des gesamtes Ökosystems waren unglaublich spannend.

Die Zeit während des Studiums war geprägt von sehr viel Stress und Leistungsdruck, sodass ich gesundheitliche Probleme bekam. Nach unzähligen Arztbesuchen und vielen Enttäuschungen machte ich glücklicherweise heilsame Erfahrungen mit nicht-konventionellen Heilmethoden, wie der Aufrichtung der Wirbelsäule, Reiki und Meditation. Die Beschwerden wie Rückenschmerzen, Verspannungen und Magenschmerzen verbesserten sich nach den Behandlungen stark und so entschloss ich mich, im Jahr 2013, diese Art von Energieheilung und Achtsamkeit selbst zu erlernen.

Im Juli 2013 erhielt ich die Einweihung in den 1. Reiki-Grad. Durch die Einweihung ins Übertragen von Lebensenergie, verstärkten und verfeinerten sich meine Sinne und es fand eine Erweiterung dieser Sensoren statt. Meine schon vorhandene Empathiefähigkeit wurde enorm gesteigert und wuchs mit jeder Selbstbehandlung und der Behandlung anderer Lebewesen. Im März 2014 entschied ich mich für die Einweihung in den 2. Reiki- Grad und die einjährige Ausbildung zur Selbstheilerin und ganzheitlichen Heilbegleiterin in Berlin. Diese Ausbildung war der Wendepunkt in meinem Leben. Ich lernte dort, wieder in Kontakt mit mir selbst zu kommen und dadurch meinen Körper und mich selbst vollständig anzunehmen, zu lieben und wertzuschätzen. Das wiederum führte dazu, dass ich den Lebewesen, die Unterstützung brauchten, noch besser helfen konnte. Denn geht es mir gut, kann ich auch anderen Gutes tun und dabei vollkommen präsent und aufmerksam sein.

Nach Beendigung des Biologie-Studiums 2015 und der Ausbildung zur ganzheitlichen Heilbegleiterin bin ich 2016 Mutter eines wundervollen Jungen geworden. Diese Erfahrung, Mutter zu sein, war ein weiterer großer Wendepunkt in meinem Leben. Durch die Erfahrung, mein eigenes Kind in seiner Entwicklung zu begleiten, konnte ich unglaublich viele Glaubenssätze und Muster erkennen und reflektieren, in denen ich feststeckte. Um diese Muster und Glaubenssätze loszulassen und mich neu auszurichten, besuchte ich von März 2019 bis August 2019 nochmal einige Seminare im Bereich: Bewusste Körperbefreiung, Metaphorische Heilbegleitung durch Meditation und einen Workshop zur Magischen Körpermassage sowie die Ausbildung zur geistigen Alchemie. Dies bewirkte noch einmal eine enorme Transformation meiner Selbstwahrnehmung und war mein persönlicher Schlüssel zur inneren Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Im Oktober 2019 war ich dann innerlich bereit und machte die Ausbildung zur „Praktizierenden der geistigen Wirbelsäulenaufrichtung“! Dies war der Höhepunkt meiner bisherigen geistigen Ausbildungen. Es ermöglicht mir, eine der wirkungsvollsten Heilmethoden im ganzheitlichen Sinne anzuwenden, um Menschen auf Ihrem Weg zu mehr Gesundheit, Freude, Dankbarkeit und Leichtigkeit zu begleiten und zu unterstützen.

Durch diese Ausbildung und den darauffolgenden Erfahrungen bin ich in der Lage, deine inneliegenden Potentiale zu sehen, zu fühlen und sie dir zu vermitteln. Dafür bekommst du von mir den sicheren und vertrauensvollen Raum, in dem du dich fallen lassen kannst, loslassen kannst und wieder lernst, voller Kraft und Energie aufzustehen!

Hinweis!

Ich bin keine Ärztin oder Heilpraktikerin und stelle keine Diagnosen. Geistig-seelische Gesundheitsbegleitung ist keine Arbeit im ärztlichen Sinne, sondern ein ganzheitlicher Vorgang, der als älteste Heilweise in der Menschheitsgeschichte, seit dem 2. März 2004 in Deutschland durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts rechtlich anerkannt ist. 

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